Weihnachtsreiten in Marienburg 2006

Wie in jedem Jahr so fand auch in diesem Jahr am 2. Sonntag im Dezember das Weihnachtsreiten des Reitverein "Hubertus" Hildesheim-Marienburg auf dem Vereinsgelände statt. Zum ersten Mal stand das Weihnachtsreiten unter einem Motto. Der Geschichte von "Annes Traum".

Auf dem neuen Hallenboden erstrahlte die Halle in neuem Glanz und lockte an diesem Nachmittag viele Große und Kleine Zuschauer in die Reithalle.
Im Rahmen der Veranstaltung fand auch die Ehrung einiger Jubilare statt. Ebenfalls mit einem Blumengruß wurde dem gesamten Vorstand für die Arbeit in 2006 gedankt.

Im folgenden finden Sie die Geschichte von "Annes Traum". Im Anschluss daran die Liste der mitwirkenden Akteure und einen Link zum Fotoalbum mit den Bildern dieses Abends und der Ehrungen unserer Mitglieder.

Und nun…
Annes Traum

 

Es ist ein kalter, dunkler Dezemberabend und Anne, die Pferde über alles liebt, kommt vom Reiterhof nach einem

erlebnisreichen Tag erschöpft nach Hause.

Sie schafft es gerade noch ihr Abendbrot zu essen, die Zähne zu putzen und den Schlafanzug anzuziehen. Dann kuschelt sie sich mit ihrem Plüschpferd in ihr warmes Bett und schläft ganz schnell ein.

Sie beginnt auch sofort von ihren Lieblingstieren zu träumen und kommt dabei in einen dunklen Wald auf eine helle Lichtung, auf der ein großes schwarzes Pferd sich im Kreis bewegt, während zauberhafte Wesen zu märchenhafter Musik auf ihm elfengleich und trollenhaft tanzen.

 

1. Voltis

 

Noch völlig durcheinander von den schwindelerregenden Kreisen sieht Anne plötzlich nicht nur ein Pferd, sondern viele Kleine in den unterschiedlichsten Farben mit wilden Mähnen.

Als sie näher kommen erkennt Anne, dass sie von Kindern geritten werden und ist verwundert darüber, dass die Kinder es ganz alleine schaffen die kleinen, flinken Pferde auf bestimmten Linien und Kreisen zu bewegen.

 

2. St.Ansgar

 

Anne spürt noch die fliegenden Mähnen und den Wind in den Haaren, da findet sie sich schon im nächsten Abenteuer wieder. Noch rasanter und spritziger können Pferde sich bewegen, wenn sie keinen Reiter tragen, sondern etwas ziehen sollen.

Vor lauter Aufregung wälzt Anne sich unruhig in ihrem Bett von einer Seite auf die andere. Sie sitzt auf einer Kutsche, die von einem kleinen Pony gezogen wird, welches mit unvermuteter Kraft und in atemberaubender Geschwindigkeit geschickte Wendungen vollbringt und damit Annes Bewunderung für die kleinen Pferde riesengroß werden läßt.

 

3. Kutschen (Sarah + Lotta)

 

Durch die turbulente Kutschfahrt ist Annes Schlaf so unruhig, dass sie mit einem lauten Krachen aus dem Bett fällt.

Völlig benommen sortiert sie sich, die Schlafmütze und ihr Bett, krabbelt wieder unter ihre Decke und schläft kurze Zeit später ruhig wieder ein.

Im Traum hört sie eine Melodie, die ihr irgendwie bekannt vorkommt. Sie erinnert sich diese Melodie am vergangenen Tag auf dem Reiterhof gehört zu haben, während elegante Dressurpferde sich ausdrucksvoll im Takt der Musik präsentierten.

Nirgends als bei einem Pferd findet man Noblesse ohne Stolz, Schönheit ohne Eitelkeit und Freundschaft ohne Neid, ausgedrückt durch Harmonie zwischen Mensch und Tier.

 

4. Dressur (Claudi + Sophia)

 

Draußen weht ein starker Wind, die Bäume rauschen und das Fenster klappert.

Der Wind trägt Anne zu den Hügeln Islands und auf der Reise durch das Land sieht sie Menschen mit ihren Pferden, die seltsame Dinge zeigen, die Anne noch nie vorher gesehen hat.

Das flinke Geklapper von vielen Islandpferdefüßen in bis zu fünf Gangarten erlebt sie hautnah mit und weder der kalte Islandwind, noch die wild fliegenden Mähnen können Anne bremsen, denn sie fühlt sich ebenso frei und wild wie die Pferde der nordischen Götter, Pferde wie Feuer und Eis.

 

5. Lotta und die Isis

 

Völlig berauscht hat Anne auf einmal das Gefühl zu schweben und findet sich auf dem Rücken eines Pferdes wieder, welches leichtfüßig über Hindernisse fliegt.

Anfangs hat sie Respekt vor der Höhe, findet aber nach und nach immer mehr Vertrauen zu ihrem Pferd und sie nimmt allen Mut zusammen, um auch die anfangs scheinbar unüberwindbaren Hindernisse zu bewältigen.

Anne spürt die durch das Pferd fließende Spannung und ist beeindruckt von der Kraft, die ein Pferd auch ohne Flügel zum fliegen bringen kann. Sie fühlt kaum noch den Boden unter den Füßen und möchte am liebsten nie wieder auf der Erde landen und direkt bis in den Himmel schweben.

 

6. Springreiter

 

Der letzte Sprung scheint tatsächlich nie zu enden und Anne reitet lautlos durch die Stille, kein Land, kein Haus, weder ein Mensch ist noch zu sehen. Da sieht sie in weiter Ferne wundersame Gestalten auf sich zu kommen. Anne erkennt, dass es Engel sind, die auf wunderschönen Pferden daherreiten und ist froh in der Weite des Himmels nicht mehr allein zu sein. Für Anne erfüllt sich der Traum, dass sie sich ,immer wenn sie mit den Pferden zusammen ist, wie im siebten Himmel fühlt und nichts und niemand kann ihr etwas anhaben, wenn sie auf einem Pferderücken sitzt. Dann fühlt sie sich stark und sicher, denn das gegenseitige Vertrauen von Mensch und Tier lässt beide über sich hinaus wachsen.

 

7. Abteilung der Engel

 

Am Morgen wird Anne von den ersten Sonnenstrahlen an der Nase gekitzelt, reibt sich die Augen und wird langsam wach.

Sie setzt sich im Bett auf und ist noch sehr benommen von der erlebnisreichen Nacht. Durch die vielen Abenteuer in „Annes Traum“ hat sie nur noch einen einzigen Wunsch.

Sie möchte ein Pferd als Freund, mit dem sie all diese aufregenden Abenteuer in Wirklichkeit erleben kann.

Sie erinnert sich, das heute auf dem Reiterhof der Weihnachtsmann kommt und beschließt ihm auf jeden Fall ihren Wunschzettel zu geben.

Sie steht auf , zieht sich an und macht sich gleich auf den Weg, denn sie möchte auf gar keinen Fall die Ankunft der Weihnachtskutsche verpassen und vielleicht geht ja der Wunsch nach einem Freund mit wilder Mähne und seidigem Schweif ein ganz klein wenig in Erfüllung. Wenn man im Stall schon mal ein bisschen mit einem Pferd des Reiterhofes kuscheln darf, das wäre ja schließlich schon mal ein Anfang, denkt sich Anne.

In unserem Traum spielten viele Menschen mit ihren Pferdefreunden mit, die wir jetzt alle noch einmal verabschieden wollen, bevor der Weihnachtsmann bald kommt.
Die Elfen, Feen und Kobolde mit ihrem Pferd Caspar waren die Mädchen der Voltigierturniergruppe :

 

1. Astrid Grein

2. Ann-Kristin Stautmeister

3. Jenny Konrad

4. Charlotte Brat

5. Käthe Bersiner

6. Theresa Schroedl

7. Serina Stolz

8. Marie von Wille

9. Linda Köppen

10. Antonia Köppen

 

So wie als Einzelvoltigiererin Kim Dubenkropp

 

Choreographie und Longe: Julia Haas
Helferelfe : Rabea Meckeler

 

Unsere mutigen Kinder auf den Islandpferden waren die Kinder von St.Ansgar

 

1. Gino Tippmann mit Áma

2. Marcel Schmitz mit Vinur

3. Sarah Wessels mit Glampi

4. Domenique Schmitz mit Lipurta

5. Domenika Haak mit Dufa

6. Patrizia Veith mit Hekla (hat heute Geburtstag, bitte erwähnen)

 

Leitung: Birgit Böker

 

 

Was man mit Kutschen alles machen kann wurde uns gezeigt von

 

1. Sarah Wohlgemuth mit Shetlandwallach Jeffrey vom Galgenberg

2. Lotta von Kutzleben mit Islandwallach Snjall genannt Sven Svensson

 

Erstellung des Routenplans: Lotta und Sarah

 

Wie das aussieht, wenn man schon ein wenig Erfahrung im Dressurreiten hat wurde uns vorgeführt von

 

1. Sophia Krüger mit Advokat

2. Claudia Fienchen Fiene mit Contary

 

Vorbereitung der Reiterinnen: Ulrike Weber, Iris Werner

 

Die Pferde aus Feuer und Eis wurden uns eindrucksvoll präsentiert von

 

1. Lotta von Kutzleben mit Snjall, genannt Sven Svensson

2. Caro Veuskens mit Akafi, genannt August der Schnarchende

3. Ann-Kristin Kiki Schünemann mit Gesli

4. Anna Thiele mit Solvör

5. Freddy Frederike Hagedorn mit Flosi, genannt Herr von Bödefeld

6. Krümel Böttcher

 

Choreographie: Die hauseigenen Isi-Reiter

 

 

Pferde mit Flügeln stellten uns vor

 

1. Lena Galbarz mit Caligolo

2. Svenja Kettler mit Lord of the Dance

3. Sven Sander mit Dinarpoli

4. Isabelle Hesse mit Nando von Vienenburg

5. Hannah Scheiwe mit Mc Gyver

 

Leitung: Ulrike Weber

 

 

Wie im siebten Himmel fühlten wir uns mit

 

1. Inga Brüsch und Apatschi

2. Sabine Schröder mit Rimini

3. Ann-Kathrin Himstedt mit Caligolo

4. Sylvia Yasrebi mit Sally

 

Leitung: Christina Hüttmann

 

Als wichtigste Person mit einer tragenden und fallenden Rolle sahen wir „Anne“ gespielt von Anne Yasrebi.

 

 

Wie in jedem Jahr so fand auch in diesem Jahr am 2. Sonntag im Dezember das Weihnachtsreiten des Reitverein "Hubertus" Hildesheim-Marienburg auf dem Vereinsgelände statt.
Zum ersten Mal stand das Weihnachtsreiten unter einem Motto. Der Geschichte von "Annes Traum".
Auf dem neuen Hallenboden erstrahlte die Halle in neuem Glanz und lockte an diesem Nachmittag viele Große und Kleine Zuschauer in die Reithalle.

Im Rahmen der Veranstaltung fand auch die Ehrung einiger Jubilare statt.

Ebenfalls mit einem Blumengruß wurde dem gesamten Vorstand für die Arbeit in 2006 gedankt.

Im folgenden finden Sie die Geschichte von "Annes Traum". Im Anschluss daran die Liste der mitwirkenden Akteure und einen Link zum Fotoalbum mit den Bildern dieses Abends und der Ehrungen unserer Mitglieder.

Und nun…

Annes Traum

Es ist ein kalter, dunkler Dezemberabend und Anne, die Pferde über alles liebt, kommt vom Reiterhof nach einem
erlebnisreichen Tag erschöpft nach Hause.
Sie schafft es gerade noch ihr Abendbrot zu essen, die Zähne zu putzen und den Schlafanzug anzuziehen. Dann kuschelt sie sich mit ihrem Plüschpferd in ihr warmes Bett und schläft ganz schnell ein.
Sie beginnt auch sofort von ihren Lieblingstieren zu träumen und kommt dabei in einen dunklen Wald auf eine helle Lichtung, auf der ein großes schwarzes Pferd sich im Kreis bewegt, während zauberhafte Wesen zu märchenhafter Musik auf ihm elfengleich und trollenhaft tanzen.

1.   Voltis

Noch völlig durcheinander von den schwindelerregenden Kreisen sieht Anne plötzlich nicht nur ein Pferd, sondern viele Kleine  in den unterschiedlichsten Farben mit wilden Mähnen.
Als sie näher kommen erkennt Anne, dass sie von Kindern geritten werden und ist verwundert darüber, dass die Kinder es ganz alleine schaffen die kleinen, flinken Pferde auf bestimmten Linien und Kreisen zu bewegen.

2.   St.Ansgar

Anne spürt noch die fliegenden Mähnen und den Wind in den Haaren, da findet sie sich schon im nächsten Abenteuer wieder. Noch rasanter und spritziger können Pferde sich bewegen, wenn sie keinen Reiter tragen, sondern etwas ziehen sollen.
Vor lauter Aufregung wälzt Anne sich unruhig in ihrem Bett von einer Seite auf die andere. Sie sitzt auf einer Kutsche, die von einem kleinen Pony gezogen wird, welches mit unvermuteter Kraft und in atemberaubender Geschwindigkeit geschickte Wendungen vollbringt und damit Annes Bewunderung für die kleinen Pferde riesengroß werden läßt.

3.   Kutschen (Sarah + Lotta)

Durch die turbulente Kutschfahrt ist Annes Schlaf so unruhig, dass sie mit einem lauten Krachen aus dem Bett fällt.
Völlig benommen sortiert sie sich, die Schlafmütze und ihr Bett, krabbelt wieder unter ihre Decke und schläft kurze Zeit später ruhig wieder ein.
Im Traum hört sie eine Melodie, die ihr irgendwie bekannt vorkommt. Sie erinnert sich diese Melodie am vergangenen Tag auf dem Reiterhof gehört zu haben, während elegante Dressurpferde sich ausdrucksvoll im Takt der Musik präsentierten.
Nirgends als bei einem Pferd findet man Noblesse ohne Stolz, Schönheit ohne Eitelkeit und Freundschaft ohne Neid, ausgedrückt durch Harmonie zwischen Mensch und Tier.

4.   Dressur (Claudi + Sophia)

Draußen weht ein starker Wind, die Bäume rauschen und das Fenster klappert.
Der Wind trägt Anne zu den Hügeln Islands und auf der Reise durch das Land sieht sie Menschen mit ihren Pferden, die seltsame Dinge zeigen, die Anne noch nie vorher gesehen hat.
Das flinke Geklapper von vielen Islandpferdefüßen in bis zu fünf Gangarten erlebt sie hautnah mit und weder der kalte Islandwind, noch die wild fliegenden Mähnen können Anne bremsen, denn sie fühlt sich ebenso frei und wild wie die Pferde der nordischen Götter, Pferde wie Feuer und Eis.

5.   Lotta und die Isis

Völlig berauscht hat Anne auf einmal das Gefühl zu schweben und findet sich auf dem Rücken eines Pferdes wieder, welches leichtfüßig über Hindernisse fliegt.
Anfangs hat sie Respekt vor der Höhe, findet aber nach und nach immer mehr Vertrauen zu ihrem Pferd und sie nimmt allen Mut zusammen, um auch die anfangs scheinbar unüberwindbaren Hindernisse zu bewältigen.
Anne spürt die durch das Pferd fließende Spannung und ist beeindruckt von der Kraft, die ein Pferd auch ohne Flügel zum fliegen bringen kann. Sie fühlt kaum noch den Boden unter den Füßen und möchte am liebsten nie wieder auf der Erde landen und direkt bis in den Himmel schweben.

6.   Springreiter

Der letzte Sprung scheint tatsächlich nie zu enden und Anne reitet lautlos durch die Stille, kein Land, kein Haus, weder ein Mensch ist noch zu sehen. Da sieht sie in weiter Ferne wundersame Gestalten auf sich zu kommen. Anne erkennt, dass es Engel sind, die auf wunderschönen Pferden daherreiten und ist froh in der Weite des Himmels nicht mehr allein zu sein. Für Anne erfüllt sich der Traum, dass sie sich ,immer wenn sie mit den Pferden zusammen ist, wie im siebten Himmel fühlt und nichts und niemand kann ihr etwas anhaben, wenn sie auf einem Pferderücken sitzt. Dann fühlt sie sich stark und sicher, denn das gegenseitige Vertrauen von Mensch und Tier lässt beide über sich hinaus wachsen.

7.   Abteilung der Engel

Am Morgen wird Anne von den ersten Sonnenstrahlen an der Nase gekitzelt, reibt sich die Augen und wird langsam wach.
Sie setzt sich im Bett auf und ist noch sehr benommen von der erlebnisreichen Nacht. Durch die vielen Abenteuer in „Annes Traum“ hat sie nur noch einen einzigen Wunsch.
Sie möchte ein Pferd als Freund, mit dem sie all diese aufregenden Abenteuer in Wirklichkeit erleben kann.
Sie erinnert sich, das heute auf dem Reiterhof der Weihnachtsmann kommt und beschließt ihm auf jeden Fall ihren Wunschzettel zu geben.
Sie steht auf , zieht sich an und macht sich gleich auf den Weg, denn sie möchte auf gar keinen Fall die Ankunft der Weihnachtskutsche verpassen und vielleicht geht ja der Wunsch nach einem Freund mit wilder Mähne und seidigem Schweif ein ganz klein wenig in Erfüllung. Wenn man im Stall schon mal ein bisschen mit einem Pferd des Reiterhofes kuscheln darf, das wäre ja schließlich schon mal ein Anfang, denkt sich Anne.

 

In unserem Traum spielten viele Menschen mit ihren Pferdefreunden mit, die wir jetzt alle noch einmal verabschieden wollen, bevor der Weihnachtsmann bald kommt.

 

Die Elfen, Feen und Kobolde mit ihrem Pferd Caspar waren die Mädchen der Voltigierturniergruppe :

1.    Astrid Grein
2.    Ann-Kristin Stautmeister
3.    Jenny Konrad
4.    Charlotte Brat
5.    Käthe Bersiner
6.    Theresa Schroedl
7.    Serina Stolz
8.    Marie von Wille
9.    Linda Köppen

10. Antonia Köppen

So wie als Einzelvoltigiererin Kim Dubenkropp

Choreographie und Longe: Julia Haas

Helferelfe :              Rabea Meckeler

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Unsere mutigen Kinder auf den Islandpferden waren die Kinder von St.Ansgar

1.    Gino Tippmann mit Áma
2.    Marcel Schmitz mit Vinur
3.    Sarah Wessels mit Glampi
4.    Domenique Schmitz mit Lipurta
5.    Domenika Haak mit Dufa
6.    Patrizia Veith mit Hekla (hat heute Geburtstag, bitte erwähnen)

Leitung: Birgit Böker

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Was man mit Kutschen alles machen kann wurde uns gezeigt von

1.    Sarah Wohlgemuth mit Shetlandwallach Jeffrey vom Galgenberg
2.    Lotta von Kutzleben mit Islandwallach Snjall genannt Sven Svensson

Erstellung des Routenplans: Lotta und Sarah

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Wie das aussieht, wenn man schon ein wenig Erfahrung im Dressurreiten hat wurde uns vorgeführt von

1.    Sophia Krüger mit Advokat
2.    Claudia Fienchen Fiene mit Contary

Vorbereitung der Reiterinnen: Ulrike Weber, Iris Werner

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Die Pferde aus Feuer und Eis wurden uns eindrucksvoll präsentiert von

1.    Lotta von Kutzleben mit Snjall, genannt Sven Svensson
2.    Caro Veuskens mit Akafi, genannt August der Schnarchende
3.    Ann-Kristin Kiki Schünemann mit Gesli
4.    Anna  Thiele mit Solvör
5.    Freddy Frederike  Hagedorn mit Flosi, genannt Herr von Bödefeld
6.    Krümel Böttcher

Choreographie: Die hauseigenen Isi-Reiter

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Pferde mit Flügeln stellten uns vor

1.    Lena Galbarz mit Caligolo
2.    Svenja Kettler mit Lord of the Dance
3.    Sven Sander mit Dinarpoli
4.    Isabelle Hesse mit Nando von Vienenburg
5.    Hannah Scheiwe mit Mc Gyver

Leitung: Ulrike Weber

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Wie im siebten Himmel fühlten wir uns mit

1.    Inga Brüsch und Apatschi
2.    Sabine Schröder mit Rimini
3.    Ann-Kathrin Himstedt mit Caligolo
4.    Sylvia Yasrebi mit Sally

Leitung: Christina Hüttmann

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Als wichtigste Person mit einer tragenden und fallenden Rolle sahen wir „Anne“ gespielt von Anne Yasrebi.

 

Gestaltung und Umsetzung Mediendesign Marcel Lang